Das Maeder-Areal steht für…
Wir stehen für faire und klare Bedingungen in der Zusammenarbeit. Gegenseitige Vernetzung und Unterstützung wird auf dem Areal gefördert.
Durch regionale Arbeitsplätze und gelebte Synergien auf dem Areal wird die Region Emmental gestärkt.
Neben der wertvollen Tradition entsteht im Emmental auch viel Neues. Wir freuen uns, dass mutige, innovative Unternehmer*innen Teil vom Maeder-Areal sind.
Wir bieten Raum für die Umsetzung neuer und altbewährter Geschäftsmodelle.
Auf dem Areal tummelt sich ein wahrer Reichtum an unternehmerischem Wissen. Wir fördern den branchenübergreifenden Austausch und das Lernen mit- und voneinander.
Freude am Voranbringen des eigenen Unternehmens, an einer sinnvollen Arbeit, am Austausch untereinander und am gemeinsamen Formen vom Maeder-Areal.
Die Fairness
Wir stehen für faire und klare Bedingungen in der Zusammenarbeit. Gegenseitige Vernetzung und Unterstützung wird auf dem Areal gefördert.
Das Emmental
Durch regionale Arbeitsplätze und gelebte Synergien auf dem Areal wird die Region Emmental gestärkt.
Die Innovation
Neben der wertvollen Tradition entsteht im Emmental auch viel Neues. Wir freuen uns, dass mutigen, innovativen Unternehmer*innen Teil vom Maeder-Areal sind.
Die Selbständigkeit
Wir bieten Raum für die Umsetzung neuer und altbewährter Geschäftsmodelle.
Das Lernen
Auf dem Areal tummelt sich ein wahrer Reichtum an unternehmerischem Wissen. Wir fördern den branchenübergreifenden Austausch und das Lernen mit- und voneinander.
Die Freude
Freude am Voranbringen des eigenen Unternehmens, an einer sinnvollen Arbeit, am Austausch untereinander und am gemeinsamen Formen vom Maeder-Areal.
Mitarbeitende
Sabine Fankhauser
Christa Flükiger
Bruno Gerber
Ahmet Palloshi
Tina Pfister
Verwaltungsrat
Franziska Kropf
Tina Pfister
Eva Pfister
Tina & Eva
Geschichte
Tina & Eva
Als fünfte Generation arbeiten wir heute an der Entwicklung des Areals, welche nicht nur eine bessere Ausnutzung, sondern auch eine neue Ausrichtung beinhaltet.
Wir knüpfen an die Umnutzungsmassnahmen unserer Eltern an, gehen jedoch einen Schritt weiter. Anstatt uns die Frage zu stellen, wer unsere Räumlichkeiten in Zukunft nutzen könnte, stellen wir uns nun die Frage: «Welche Umgebung und Infrastruktur benötigen Unternehmerinnen und Unternehmer, um optimale Bedingungen für die Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle zu haben?»
Wir schaffen den nötigen Raum für Menschen und Unternehmen, die das Emmental und das regionale Unternehmertum zukunftsfähig weiterentwickeln.
Das Emmental und das Unternehmertum spielen auch bei unserem zweiten Standbein komod Emmental wichtige Rollen;
Wir bringen den Agrarhandel in einer veredelte Form zurück und verbinden die Freude am Genuss mit dem Emmental. Zusammen mit regionalen Produzentinnen und Produzenten lassen wir Köstlichkeiten aus Emmentaler Rohstoffen entstehen.
Eltern
Peter Pfister übernimmt mit seinen Partnern die Geschäftsleitung von seinem Schwiegervater Fritz Maeder.
Die technologischen Entwicklungen schreiten voran. Mit der neuen Obsthalle ist die MAEDER AG für diese Entwicklungen gerüstet.
In den 1990er Jahren gibt es einen Strukturwandel in der Agrarbranche. Maeders stellen sich neu auf und stellen den Packbetrieb ein.
1996 übernimmt Regula Pfister das VR-Präsidium von ihrem Vater Fritz Maeder.
Neben dem Handel von einer konzentrierteren Produktepalette, nimmt die Immobilienbewirtschaftung eine grösserer Rolle ein. Die nun leeren Räumlichkeiten werden an KMU's und Privatpersonen vermietet.
2019 wird die Handelsabteilung (mittlerweile noch Heu und Stroh) mit dem Namen "MAEDER AG" verkauft. Die Familienfirma wird neu zur "Gewerbeareal Maeder AG".
Grosseltern
Fritz Maeder übernimmt die Firma von seinem Vater Emil und führt sie mit seinem Schwager Alfred Pfister als Kommanditgesellschaft "Fritz Maeder & Cie" weiter.
Es sind Jahre des Aufschwungs. Der Handel mit Kartoffeln und Äpfel floriert. Fritz und Fred wagen den Markteintritt nach Italien und ergänzt das Sortiment mit Heizöl, Erdbeeren und Strohmatten.
Die Firma wächst. Neben einer wachsenden Zahl an Mitarbeitenden wird auch rege gebaut. Das heutige Maeder-Areal entsteht.
Urgrosseltern
Emil Maeder übernimmt die Firma von Ulrich Pfister und führt den Handel nahtlos weiter.
Ware von umliegenden Landwirtschaftsbetrieben wird in kleinen Mengen an verschiedene Abnehmer in der Region geliefert. Vorwiegend an eine Vielzahl kleiner Dorfläden.
1922 baut er gemeinsam mit einem Geschäftspartner, direkt neben dem Bahnhof Zollbrück, das erste Lagerhaus der Firma.
Der Beginn
Ulrich Pfister beginnt in Zollbrück mit dem Handel von Futterwaren, Kartoffeln, Heu, Stroh und Obst.
Es ist die Zeit einer Wirtschaftswachstumsperiode. Die neu gebaute Emmentalbahn und die neue Talstrasse unterstützen den gewerblich-industriellen Aufschwung zusätzlich.